Gute und schlechte Prozesse
Manchmal sind die Dinge die man im Internet findet so gut, dass man sie nicht weiter verbessern muss. So auch in diesem Fall, der Beschreibung der Eigenschaften guter und schlechter Prozesse durch John Cutler auf Linkedin. Das einzige was ich gemacht habe, war die Übersetzung ind Deutsche, sonst sind sie so geblieben wie von ihm verfasst. Ich bin versucht, diese Liste von jetzt an auf jeden Einsatz mitzunehmen und dort mit allen anderen zu teilen.
Ein guter Prozess
- ermutigt zu Achtsamkeit.
- flexibel für lokale Belange.
- anpassungsfähig, häufig in Frage gestellt/verbessert.
- meistens gewollt, weil es wertvoll ist.
- Grundprinzipien werden verstanden.
- ermutigt zu Gesprächen/Kollaboration.
- mit den Anwendern gemeinsam erstellt/entworfen.
- Wert für alle Beteiligten.
- stärkt das Vertrauen in die Ergebnisse.
- reduziert auf die Kernaufgabe (leichtgewichtig).
- erzielt lokale Konsistenz mit minimalen Auswirkungen auf die Resilienz. Verbessert globale Ergebnisse.
- Verbesserung des Nutzens für die Endkunden.
- Leitfaden/Werkzeug/Navigieren/Erinnern.
- verbessert das Vertrauen/die Sicherheit.
Ein schlechter Prozess
- ermutigt zu Unachtsamkeit.
- unflexibel gegenüber lokalen Belangen.
- in Stein gemeißelt/nicht verhandelbar.
- meistens den Teilnehmern aufgezwungen.
- automatische/erzwungene Befolgung.
- reduziert die Qualität/Quantität von Gesprächen.
- entworfen im Vakuum und aufgezwungen.
- einseitiger Wert.
- losgelöst von den Ergebnissen.
- belastet durch viele Aufgaben/Zuständigkeiten.
- erzielt lokale Konsistenz zum Nachteil der Resilienz und der globalen Ergebnisse.
- abgekoppelt vom Kundenwert.
- Kontrolle/Anleitung.
- Vertrauensersatz, Sicherheitsersatz.
Und für eine bessere Übersicht ist es hier nochmal als Gegenüberstellung: